Die passende Bau­finanzierung finden

Wir zeigen Ihnen, wie Sie schnell und günstig zu Ihren eigenen vier Wänden kommen. Wir entwickeln die passenden Lösungen, kalkulieren Fördermöglichkeiten und haben dabei stets Ihre individuelle Lebenssituation im Blick.

Baufinanzierungs­rechner

Wie viel darf das eigene Heim kosten? Mit dem kostenfreien Baufinanzierungs­­rechner können Sie schnell und einfach berechnen, wie hoch die Kosten für Ihre Traumimmobilie ungefähr sein könnten.

Die verwandten Berechnungsparameter basieren aber auf den gleichen Annahmen, die dem nachfolgenden repräsentativen Beispiel i. S. d. § 6a Abs. 4 PAngV zu Grunde gelegt sind.

Notar- und Grundbuchkostenrechner

Mit dem Bau- oder Kaufpreis einer Immobilie ist es nicht getan. Mit dem Nebenkostenrechner ermitteln Sie die voraussichtlichen Kosten für den Notar und das Grundbuchamt.

Wir beraten Sie gern

Für eine ausführliche Beratung zu Ihrer Baufinanzierung stehen wir Ihnen gerne in der Filiale, Online oder per Telefon zur Verfügung.

Einfach Beratungstermin vereinbaren oder einen Rückrufwunsch einstellen.

Unsere Baufinanzierungsspezialistin:

Frau Würfel / Foto: Thomas Abé: Fotografie

Vorteile auf einen Blick

  • über 30 Jahre Zinssicherheit
  • alle Objektarten und Anschlussfinanzierungen
  • mit Förderdarlehen kombinierbar
  • Schnelle Kreditentscheidungen und kurze Bearbeitungszeiten bis zur Auszahlung
  • Finanzierung und Versicherungsschutz optimal kombiniert

Baufinanzierung gut geplant

Diese Aspekte gilt es zu beachten

Baufinazierung
  • Ist Ihr regelmäßiges Einkommen über den Finanzierungs­­zeitraum ausreichend, um eine Finanzierungs­­belastung und die Nebenkosten tragen zu können?
  • Können Sie Eigenkapital einbringen und wenn ja, wie viel? Denn: Je höher das Eigenkapital, desto niedriger können die Zinsen für das Darlehen ausfallen.
  • Wie ist der Zustand der gewünschten Immobilie? Welche Kosten fallen für den Unterhalt an?
  • Bedenken Sie: Je länger die Zinsbindung, desto höher ist der Zinssatz. Ein niedrigerer Zinssatz lässt sich nur für eine kürzere Zinsbindung vereinbaren.    
  • Passt eine staatliche Förderung zu Ihrem Vorhaben?

Baufinanzierung gut geplant

Diese Aspekte gilt es zu beachten

Baufinanzierung
  • Ist Ihr regelmäßiges Einkommen über den Finanzierungs­­zeitraum ausreichend, um eine Finanzierungs­­belastung und die Nebenkosten tragen zu können?
  • Können Sie Eigenkapital einbringen und wenn ja, wie viel? Denn: Je höher das Eigenkapital, desto niedriger können die Zinsen für das Darlehen ausfallen.
  • Wie ist der Zustand der gewünschten Immobilie? Welche Kosten fallen für den Unterhalt an?
  • Bedenken Sie: Je länger die Zinsbindung, desto höher ist der Zinssatz. Ein niedrigerer Zinssatz lässt sich nur für eine kürzere Zinsbindung vereinbaren.    
  • Passt eine staatliche Förderung zu Ihrem Vorhaben?

Fördermöglichkeiten

Geld vom Staat - Fördermöglichkeiten sinnvoll nutzen

Baufinanzierung

Öffentliche Fördermittel

Mit diversen Förderungen wie dem günstigen Darlehen der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erleichtert der Staat privaten Bauherren und Immobilienkäufern, Wohneigentum zu erwerben oder zu modernisieren.

Baufinanzierung

Prämien für Bausparverträge

Mit der Wohnungsbauprämie belohnt der Staat eigene Sparleistungen auf einen Schwäbisch Hall-Bausparvertrag. Die Arbeitnehmersparzulage ist eine staatliche Förderung, die speziell Arbeitnehmern vorbehalten ist.

Baufinanzierung

Wohn­-Riester

Das riesterfähige Darlehen hat es richtig in sich: Während Sie von staatlichen Zulagen, günstigen Darlehenszinsen und Steuervorteilen profitieren, wird Ihre privat genutzte Immobilie zur Altersvorsorge, auf die Sie schon heute zählen können.

Häufige Fragen zur Baufinanzierung

Welche Unterlagen werden für eine Baufinanzierung benötigt?

Es ist für alle Beteiligten immer einfacher, wenn Sie bereits alle notwendigen Unterlagen zusammengestellt haben. Idealerweise haben Sie von den folgenden Unterlagen bereits Kopien erstellt, die Sie Ihrem Berater aushändigen können.

Unterlagen zum Objekt

  • Kopie des Kaufvertrags (falls schon möglich) und Angaben zum Objekt
  • Grundbuchauszug, Verkehrswertschätzung, Lageplan
  • Baugenehmigung, Baupläne und -beschreibung, Verträge mit Architekten bzw. Handwerkern etc.
  • Fotos vom Objekt

Einkommensnachweise

  • Gültiger Personalausweis oder Reisepass
  • Die letzten drei Gehaltsabrechnungen
  • Die letzte vorliegende Steuererklärung bzw. den letzten vorliegenden Steuerbescheid
  • Eigenmittelnachweis bzw. Vermögensaufstellung, zum Beispiel durch Selbstauskunft, Kontoauszüge etc.
  • Nachweis von Versicherungen

Unsere Checkliste hilft Ihnen, alle erforderlichen Finanzierungsunterlagen zum Beratungstermin zusammenzustellen. Damit sind Sie optimal auf Ihr Beratungsgespräch vorbereitet.

Wie funktioniert eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital?

Eine Hausfinanzierung ohne Eigenkapital ist grundsätzlich möglich, wenn Sie über ein stabiles Einkommen verfügen. Allerdings ist eine 110-Prozent-Finanzierung auch mit hohen Risiken verbunden. Dadurch können die veranschlagten Zinsen höher ausfallen. Zudem werden die entstehenden Nebenkosten nicht durch den Baukredit gedeckt.

Wie setzt sich die monatliche Rate von Baufinanzierungen zusammen?

In der Regel wird bei Immobilienfinanzierungen mit dem Kreditgeber eine monatliche Rate vereinbart. Diese setzt sich aus einem Zins- und einem Tilgungsteil zusammen. Diese Rate wird "Annuität" genannt.

Nehmen Sie zum Beispiel ein Baudarlehen in Höhe von 100.000 Euro auf und gehen von einem festgeschriebenen Zins von 2,5 Prozent und einem Tilgungssatz von 2 Prozent aus, ergibt dies für Sie eine monatliche Rückzahlungsrate von 375 Euro. Bei dieser Ratenhöhe wäre das Darlehen nach 31 Jahren rechnerisch abgezahlt. Zahlen Sie Ihren Hauskredit in höheren Raten zurück, verkürzt sich der Zeitraum.

In Zeiten niedriger Kreditzinsen kann es sinnvoll sein, den Tilgungssatz so hoch wie möglich anzusetzen.

Was muss ich über Zinsbindung wissen?

Bei Baufinanzierungen wird mit dem Kreditgeber ein fester Zinssatz für eine bestimmte Laufzeit vereinbart. Diese Laufzeit nennt sich Zinsbindungsdauer. Wenn der Baukredit nach dieser Laufzeit noch nicht getilgt ist, entsteht ein sogenanntes Restdarlehen. Hierfür müssen Sie eine neue Vereinbarung treffen, da die Zinsbindung abgelaufen ist.

In der Regel beträgt die Zinsbindungsdauer zehn bis 15 Jahre. Allerdings sind nur die wenigsten Hauskredite nach dieser Zeit vollständig getilgt. In Zeiten niedriger Zinsen kann es deshalb sinnvoll sein, sich schon bei Abschluss des ersten Kredits mit dem Abschluss eines Bausparvertrages niedrige Zinsen für die Zukunft zu sichern. Denn niemand kann voraussagen, wie sich Zinsen in einem Zeitraum von zehn Jahren entwickeln.

Wie viel Eigenkapital benötige ich für ein Baudarlehen?

Grundsätzlich gilt: Je mehr Eigenkapital Sie einbringen, desto günstiger kann die Hausfinanzierung gestaltet werden. Wie viel Eigenkapital bei Ihrer Finanzierung sinnvoll ist, besprechen Sie am besten mit Ihrem Berater bei der VR Bank Weimar eG. Mit Ihnen gemeinsam stellt er eine für Sie und Ihr Vorhaben passende Immobilienfinanzierung auf.

Was muss ich über Kaufnebenkosten wissen?

Neben dem Kaufpreis für die Immobilie entstehen durch den Kauf weitere Kosten, wie zum Beispiel Notargebühren, die Grunderwerbsteuer oder eine Maklerprovision. Diese sollten in der Finanzierungssumme berücksichtigt werden.

FAQ Baufinanzierung

Welche Unterlagen werden für eine Baufinanzierung benötigt?

Diese Checkliste hilft Ihnen, alle erforderlichen Finanzierungsunterlagen zum Beratungstermin zusammenzustellen. Damit sind Sie optimal auf Ihr Beratungsgespräch vorbereitet.

Baufinanzierung ohne Eigenkapital?

Eine Haus­finanzierung ohne Eigen­kapital ist grundsätzlich möglich, wenn Sie über ein stabiles Einkommen verfügen. Allerdings ist eine 110-Prozent-­Finanzierung auch mit hohen Risiken verbunden. Dadurch können die veranschlagten Zinsen höher ausfallen. Zudem werden die entstehenden Nebenkosten nicht durch den Baukredit gedeckt.

Wie setzt sich die Rate zusammen?

In der Regel wird bei Immobilien­finanzierungen mit dem Kreditgeber eine monatliche Rate vereinbart. Diese setzt sich aus einem Zins- und einem Tilgungs­teil zusammen. Diese Rate wird "Annuität" genannt.

Nehmen Sie zum Beispiel ein Bau­darlehen in Höhe von 100.000 Euro auf und gehen von einem fest­geschriebenen Zins von 2,5 Prozent und einem Tilgungssatz von 2 Prozent aus, ergibt dies für Sie eine monatliche Rück­zahlungsrate von 375 Euro. Bei dieser Ratenhöhe wäre das Darlehen nach 31 Jahren rechnerisch abgezahlt. Zahlen Sie Ihren Hauskredit in höheren Raten zurück, verkürzt sich der Zeitraum.

In Zeiten niedriger Kreditzinsen kann es sinnvoll sein, den Tilgungssatz so hoch wie möglich anzusetzen.

Zinsbindung, was ist das?

Bei Bau­finanzierungen wird mit dem Kreditgeber ein fester Zinssatz für eine bestimmte Laufzeit vereinbart. Diese Laufzeit nennt sich Zinsbindungs­dauer. Wenn der Baukredit nach dieser Laufzeit noch nicht getilgt ist, entsteht ein sogenanntes Rest­darlehen. Hierfür müssen Sie eine neue Vereinbarung treffen, da die Zins­bindung abgelaufen ist.

In der Regel beträgt die Zinsbindungs­dauer zehn bis 15 Jahre. Allerdings sind nur die wenigsten Hauskredite nach dieser Zeit vollständig getilgt. In Zeiten niedriger Zinsen kann es deshalb sinnvoll sein, sich schon bei Abschluss des ersten Kredits mit dem Abschluss eines Bauspar­vertrages niedrige Zinsen für die Zukunft zu sichern. Denn niemand kann voraussagen, wie sich Zinsen in einem Zeitraum von zehn Jahren entwickeln.

Eigenkapital, wie viel brauche ich?

Grundsätzlich gilt: Je mehr Eigen­kapital Sie einbringen, desto günstiger kann die Haus­finanzierung gestaltet werden. Wie viel Eigenkapital bei Ihrer Finanz­ierung sinnvoll ist, besprechen Sie am besten mit Ihrem Berater bei der VR Bank Weimar eG. Mit Ihnen gemeinsam stellt er eine für Sie und Ihr Vorhaben passende Immobilien­finanzierung auf.

Kaufnebenkosten, was ist das?

Neben dem Kauf­preis für die Immobilie entstehen durch den Kauf weitere Kosten, wie zum Beispiel Notargebühren, die Grunderwerbsteuer oder eine Makler­provision. Diese sollten in der Finanzierungs­summe berücksichtigt werden.